Geschäftsmodell:

Die Immovaria Real Estate AG, die ihr Vermögen in Immobilien, Immobilienobjektgesellschaften und Beteiligungen aller Art investiert, verfolgt im Gegensatz zu den Mitbewerbern am Markt ein überwiegend eigenkapitalfinanziertes Geschäftsmodell, welches bereits seit 2012 sehr erfolgreich umgesetzt wird. Das Unternehmen erwirbt seine neuen Immobilien oder Objektgesellschaften in der Regel unabhängig von Bankpartnern rein durch Ausgabe neuer Aktien und hebt sich damit deutlich von den Mitbewerbern ab. Die Immovaria Real Estate AG kann ihre Investitionsentscheidungen zumeist ohne Druck von Bankpartnern treffen und Entscheidungen im Sinne des Unternehmens und nicht im Sinne einer finanzierenden Bank treffen. Dadurch, dass der Fokus auf Immobilien mit Entwicklungspotential liegt, können Immobilien deutlich unter Verkehrswert erworben werden und das Unternehmen mit seiner Expertise die Werte dieser Objekte in den darauffolgenden Jahren heben. Erklärtes Ziel ist es, stets eine möglichst hohe Dividende an seine Aktionäre auszuzahlen.

Die Sachwertaktie ist sowohl für sicherheitsbewußte Anleger als auch für Immobilienverkäufer interessant

Die Immovaria Real Estate AG erwirbt attraktive und renditeträchtige Immobilien von Verkäufern in der Regel gegen Ausgabe neuer Aktien und beteiligt den Verkäufer damit an daem gesamten Immobilienportfolio.

Dabei ist es entscheidend, dass überwiegend lastenfreie Immobilien in der Gesellschaft existieren und eingebracht werden. Der Verkäufer profitiert vom Fachwissen des Managements und partizipiert an der Entwicklung des gesamten Immobilienportfolios. Werte des unterbewerteten Portfolios können in der Regel ohne Druck von Kreditinstituten gehoben werden. Anstatt unsicherer Mietzahlungen erhält der Verkäufer zukünftig regelmäßig Dividendenzahlungen.

Als Aktieninhaber erhöht der Verkäufer die Fungibilität, denn es steht ihm jederzeit offen, seine Anteile teilweise oder vollständig über die Börse zu veräußern und somit seinen Sachwert „Immobilie“ zu kapitalisieren.